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Siebenbürgen

Eingebettet in den Karpatenbogen liegt Siebenbürgen als Zentralregion im heutigen Rumänien. Dieser Teil Transsylvaniens hat eine bewegte Geschichte. Ursprünglich ein karges und unbewohntes Gebiet fanden Bauern und Handwerker aus Franken, Flandern und Luxemburg dort eine neue Heimat. Der Reiz für diese war die Aussicht in dieser Region als freie Bauern und Landbesitzer zu leben und nicht als Lehensbauern von den Adligen des 12. Jahrhunderts abhängig zu sein.

In dieser Region erhob sich das Volk der Siebenbürger Sachsen und begründete eine eigene Kultur, die ihre Wurzeln zwar in der deutschen Geschichte hat, aber dennoch eigene Wege ging. 

Seit dem Umsturz 1989 verschwindet die Kultur der Siebenbürger Sachsen zunehmend, haben doch nach Öffnung der Grenzen tausende in Siebenbürgen lebende Deutsche die Chance genutzt, um Rumänien zu verlassen. In Siebenbürgen schrumpfte die deutsche Bevölkerung zur Minderheit und liegt seit der Volkszählung 2002 bei 0,7 Prozent. Ihnen stehen 74,4 Prozent Rumänen und 19,6 Prozent Ungarn gegenüber.

Die Kirchen und Burgen, welche von den Siebenbürger Sachsen erbaut wurden, sind mittlerweile alle in die Liste der geschützten Kulturdenkmäler der UNESCO aufgenommen.

Geschichte

In der Antike stellte das Gebiet des heutigen Siebenbürgen das politische Zentrum des Dakischen Königreiches dar. 106 eroberte Trajan das Gebiet, welches als Dacia dem Römischen Reich eingegliedert wurde. 271 zogen sich die Römer wieder aus diesem Gebiet zurück. Von nun an wurde Siebenbürgen zum Durchzugsgebiet verschiedener ethnischer Verbände und Nationen.

Eine wichtige Wende in der Geschichte Siebenbürgens brachte die Landnahme der Ungarn, welche ab ca. 895 die damalige Randprovinz des Bulgarischen Reiches eroberten. Um die Grenzen zu sichern, wurden Hilfsvölker in diesen Regionen angesiedelt. Das wichtigste dieser Hilfsvölker waren die Szekler.

Unter König Géza II. (1141 – 1162) wurde die Grenze vom Miresch an die Alt und damit weiter nach Osten verlegt. Die Szekler siedelte der König in das heutige Szeklerland im Osten Siebenbürgens um. Unmittelbar nach der Umsiedlung der Szekler begann die Besiedelung des Grenzlandes mit deutschen Kolonisten. Die ersten Siedler dürften sich im Jahre 1146 in Süd- und Nordsiebenbürgen niedergelassen haben. Zwei Aufgaben kamen dabei den deutschen Siedlern zu: Zum einen war es wichtig die Grenzen gegen einfallende Kumanen  zu sichern und zum zweiten sollten die Siedler die Wirtschaft beleben. Im Verlaufe des 12. und 13. Jahrhunderts verstärkte sich die Siedlungstätigkeit durch weitere Zuzüge aus den deutschen Ländern, besonders aus dem Maas-Mosel-Raum, Flandern und den Gebieten der damaligen Erzbistümer Köln, Trier und Lüttich.

Im Jahre 1211 rief König Andreas II. zum Schutz der Krone den Deutschen Ritterorden ins Land. Um das Königreich vor drohenden Kumanenüberfällen zu schützen, wurde dem Ritterorden das Burzenland verliehen. Der Papst bestärkte den Ritterorden auf seinem Gebiet einen eigenen Staat zu gründen, dies wiederum veranlasste Andreas II. den deutschen Ritterorden nach nur 14 Jahren wieder gewaltsam aus dem Land zu vertreiben. Die mit den Rittern gekommenen Siedler durften aber bleiben.

Die deutschen Bauern und Handwerker wurden durch König Andreas II. auch mit weit reichenden Privilegien ausgestattet. 1224 erließ dieser den „Goldenen Freibrief“, welcher die Siedler in Siebenbürgen mit weit reichenden Rechten ausstattete, dazu gehörte unter  anderem der Grundbesitz und das Leben als freier Bauer. Diese Sonderrechte galten auf dem so genannten Königsboden, welchen die Deutschen besiedelt hatten und wurden in den folgenden Jahrhunderten auch immer wieder urkundlich bestätigt und erweitert.

Am 29. August 1526 wurde das ungarische Heer in der Schlacht von Mohács von Süleyman I. vernichtend geschlagen. Die Folge daraus war eine fast 200 Jahre andauernde Bedrohung für das Land  durch das Osmanische Reich. Als die Türken bis nach Ungarn vordrangen (1526 – 1686), wurde Zentralungarn verwüstet. Auch die Verschleppung von mehr als hunderttausend Gefangenen setzte dem Land zu.

Große Umwälzungen und Bedrohungen von außen und innen brachte das 17. Jahrhundert für das soziale und wirtschaftliche Gebilde Siebenbürgen. Die ungarischen Magnaten in Siebenbürgen richteten sich je nach Situation an der einen oder der anderen Großmacht aus , immer darauf bedacht die Unabhängigkeit zu behalten. Auch die Interessen der siebenbürgischen Fürsten unterschieden sich von jenen des ungarischen Königshauses fundamental. Es wurden sogar regelrechte Feldzüge gegen die habsburgischen Könige auf dem ungarischen Thron geführt.

Nachdem die Türken 1683 vor Wien besiegt worden waren, versuchte Siebenbürgen sich gegen den wachsenden Einfluss Österreichs zu wehren, was aber vergeblich war. Aufgrund dieser Auseinandersetzungen wurde Siebenbürgen auch nach der Eroberung durch das Kaiserreich Österreich 1689 nicht wieder an Ungarn angeschlossen.

Nachdem Österreich 1711 endgültig die Kontrolle über ganz Ungarn und Siebenbürgen erlangte, wurden die siebenbürgischen Fürsten durch österreichische Gouverneure ersetzt. 1765 erfolgte per Proklamation die Umwandlung des Großfürstentums Siebenbürgen in österreichisches Kronland, wodurch die traditionelle Unabhängigkeit Siebenbürgens allmählich verloren ging.

Da der evangelische Glaube in Österreich verboten war, wurde ab 1733 die Volksgruppe der Siebenbürger Landler, da diese vom protestantischen Glauben nicht ablassen wollten,  in Siebenbürgen angesiedelt.

Nach dem Ersten Weltkrieg kam es 1918 zu einer Versammlung in Alba Iulia (Karlsburg), in der rund 100.000 Rumänen die Vereinigung aller Rumänen in Siebenbürgen, dem Banat, dem Kreischgebiet und der Maramures mit dem rumänischen Altreich proklamierten, was in letzter Konsequenz den Anschluss an Rumänien bedeutete. Die Siebenbürger Sachsen begrüßten in der Erklärung von Mediasch diesen Anschluss an Rumänien, da ihnen weit reichende Minderheitenrechte zugesichert wurden. Der endgültige Anschluss Siebenbürgens an Rumänien wurde 1920 im Vertrag von Trianon, in welchem Ungarn Siebenbürgen den Rumänen überließ, besiegelt.

Der Umbruch von 1989, durch welchen die Regierung Ceausescus ein Ende fand und Grenzen geöffnet wurden, hatte eine massive Landflucht der Siebenbürger Sachsen nach Deutschland, Österreich und die Schweiz zur Folge. Obwohl die Auswanderungen mittlerweile abgeebbt sind, verbleiben in Siebenbürgen rund 60.000 Deutschsprachige, davon sind etwa 14.000 Siebenbürger Sachsen. Die Problematik dabei ist im Alter der verbleibenden Bevölkerung zu sehen, da sich durch das Wegsterben der alten Menschen die Zahl weiterhin verringert und das Sachsentum in Siebenbürgen dadurch von selbst ausstirbt.

Staatsform und Nation

Als ein Teil im mittelalterlichen Königreich Ungarn entwickelte sich die Region Siebenbürgen. Unter Leitung der Wojwoden (Vajda) bildeten die sieben Komitaten eine Städteversammlung. Der Königsboden und die sieben Szeklerstühle waren die beiden anderen Großregionen. 

Die aus den deutschen Ländern gerufenen Handwerker, Bauern und Händler sowie einige Adlige bildeten die Mehrheit der Bewohner des Königsbodens. Wobei der Adel nie eine tragende Rolle spielte und am Ende sogar im Volk aufging.

Die Siebenbürger Sachsen genossen eine absolute Unabhängigkeit mit eigener Gerichtsbarkeit und eigener politischer Vertretung.

Im mittelalterlichen Siebenbürgen gab es nur Vertretungen der einzelnen Nationen, die Stände. Diese vertraten die Interessen der ungarischen Adligen, der Siebenbürger Sachsen, der Szekler und auch der Rumänen.

Die Szekler

Zum ersten Mal taucht die Bezeichnung „Siculi“ um das Jahr 1116 in historischen Quellen auf. Woher die Szekler stammen, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. So gibt es verschiedene Theorien, wonach die Szekler awarischer, hunnischer, gepidischer oder rumänischer Herkunft sein könnten. Dies wird von Seiten der Wissenschaft als ahistorisch angesehen. Auch die Petschenegen und Kumanen wurden lange Zeit als Vorfahren der Szekler angesehen. Die Rumänen bezeichnen die Szekler noch heute als „pozgori“, was auf das Volk der Beschkiren hindeuten könnte.

Ursprünglich lebten die Szekler im westlichen und südlichen Siebenbürgen, nachdem sie aus diesen Gebieten in das zentrale und östliche Siebenbürgen umgesiedelt wurden, entstand eine nach mittelalterlichem Sinne spezifische magyarische ethnische Volksgruppe. 

Die Szekler sind bereits seit dem späten Mittelalter in Aufgeboten der ungarischen Könige und siebenbürgischen Fürsten vertreten. Aber auch in den Armeen von walachischen und moldauischen Fürsten fanden sich die Szekler immer wieder. Sogar in der Armee von Mihai Viteazul kämpften Szekler gegen den ungarischen Adligen András Báthory.

Ähnlich wie die Siebenbürger Sachsen besaß die gebietsgebundene Rechtsgemeinschaft der Szekler zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert sowie 1867 eine innere Autonomie in vielen ihrer Lebensbereiche. Ihre Aufgabe als Grenzwächter hatten die Szekler bis ins frühe 18. Jahrhundert inne. Auch ihr eigenes Rechtsystem, welches sich von dem Ungarns unterschied, blieb bis ins späte 18. Jahrhundert erhalten.

Der Dracula-Kult

Mit den Regionen Transsylvanien und Siebenbürgen ist ein Name untrennbar verbunden, der Name Dracula. Dieser tritt in Siebenbürgen gleich zwei Mal auf. Einmal in der Person des historischen Fürsten Vlad III. Tepes „Draculea“, der sich als Pfähler einen Namen gemacht hat  und zum zweiten als blutrünstiger Vampirgraf, der am Borgopass sein Unwesen treibt. Dass der Vampir ins Reich der Fantasie gehört, ist wohl jedermann klar, aber auch ein großer Teil der Geschichten über Vlad Tepes entstammt Mythen und Sagen, die sich über Jahrhunderte gehalten, aber auch verändert haben.

Für den Tourismus bilden beide, die Romanfigur, wie auch der historische Vlad Tepes eine interessante Vermarktungsmöglichkeit. Wurde doch vor etlichen Jahren das Konzept des „Dracula-Landes“ geboren. Erste Schritte zur Umsetzung wurden auch bereits unternommen, teils mit nur mäßigem Erfolg. Echte Vampirliebhaber lassen sich eben keine Burg als Vampirschloss verkaufen, welches einige hundert Kilometer vom Schauplatz des Romanes entfernt liegt. Das Dracula-Schloss gibt es in der Wirklichkeit nicht, es ist eine reine Erfindung von Bram Stoker.

Beginnen wir mit dem Vampir im Norden von Siebenbürgen. Geschaffen wurde der Vampir vom irischen Schriftsteller Bram Stoker, der mit diesem Roman Weltruhm erlangte. Inspiriert wurde dieser von der Person des Vlad Tepes. Für unzählige Verfilmungen musste seine Romanfigur ebenso herhalten, wie der unselige Vlad III. „Dracul“. Der Kult um den Vampirgrafen Dracula hält sich bis in die heutige Zeit.

Die Romanfigur des Vampirgrafen Dracula, welcher in der Dunkelheit der Karpaten umherzieht und Schrecken verbreitet, bleibt also was sie ist, die Fiktion eines genialen Schriftstellers, der es verstanden hat mit seinem Roman einen Kult zu schaffen. Geschichtlich stimmt im Roman aber nichts.

Um den historischen Vlad Tepes ranken sich nicht weniger Geschichten, vieles entspricht der Wahrheit, vieles gehört aber auch in das Reich der Fabel. Vlad III. war der Sohn von Vlad II. Tepes, dieser wurde von König Siegesmund von Luxemburg zum Drachenritter geschlagen. Fortan sollte er den Namen Dracul führen, der auf den Drachenorden (Societas Dracones) zurückging, der als Kampfverband gegen die Türken im Dienst stand. Diese hohe Auszeichnung hatte aber in der Heimat von Vlad II. etwas Höllisches an sich: „Dracul“ bedeutet nämlich auf rumänisch „Teufel“.

Geboren wurde Vlad III. mit großer Sicherheit in Schäßburg, da sein Vater von 1431 bis 1435 dort im Exil lebte. In welchem Haus die Familie zu dieser Zeit lebte und Vlad III. zur Welt kam, ist aber historisch nicht belegbar. Von rumänischen Historikern wurde die Geschichte nach Bedarf zurechtgerückt und kurzerhand das Paulinus-Haus in der Nähe des Stadtturmes zum Geburtshaus von Vlad III. erklärt. Das Haus selbst wurde erst etliche Jahre, nachdem Vlad Tepes Schäßburg verlassen hatte, erbaut.

Tatsache ist aber, dass Vlad Tepes in die Walachei gehört und nicht nach Siebenbürgen oder Transsylvanien. Seine Geburt war nur zufällig in Schäßburg.

Von Vlad III. gibt es unterschiedliche Bilder: Während in rumänischen und russischen Schriften aus der Zeit des Vlad Tepes von einem Helden und Patrioten gesprochen wird, stellen andere ihn wiederum als blutrünstiges Monster dar. Schriften wurden meist von Siebenbürger Sachsen verfasst und gelangten an den Hof von Nürnberg und den von Budapest. Dort dürfte auch Bram Stoker an diese tendenziösen Schriften gelangt sein und sie als Vorlage für seinen Roman verwendet haben. In den rumänischen und russischen Schriften wurde zwar von Pfählungen berichtet, Vlad III. dennoch als strenger, aber gerechter Richter geschildert. Während seiner Herrschaft waren Verbrechen, Verrat und Bestechlichkeit fast nicht mehr vorhanden.

Sein Ende fand Vlad III. durch Verrat von mehreren Seiten. Sein Bruder Radu war jener, welcher Vlad, um selbst den Thron zu besteigen, im Kampf gegen die Türken im Stich ließ und verriet. Auch König Corvin von Ungarn schickte seine versprochenen Truppen nicht zu Hilfe und nahm Vlad III. gefangen und kerkerte ihn in Budapest ein. Nach einigen Jahren im Kerker kam Vlad III. „Dracul“ Tepes wieder frei und versuchte seinen Thron wieder zurückzuerobern. Er war aber zu müde für die Schlachten geworden und fiel im Kampf. Sein Kopf kam nach Tzarigrad und sein zerstückelter Körper nach Snagov.

Vor einigen Jahren wurde das vermeintliche Grabmal von Vlad III. geöffnet, dieses war jedoch leer, wodurch es nun weiteren Anlass für Spekulationen gibt. Wo seine sterblichen Überreste sich wirklich befinden, ist bis heute nicht bekannt.

Geographie

Siebenbürgen ist heute eine Region Zentralrumäniens mit einer Ausdehnung von Nord nach Süd mit 280 km und von Ost nach West mit 310 km. Die Fläche beträgt 56.000 Quadratkilometer. Siebenbürgen ist damit fast so groß wie Österreich und größer als die Schweiz. Mit 75 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Siebenbürgen aber viel dünner besiedelt als die beiden im Vergleich angeführten Länder.

Der größte Reichtum Siebenbürgens ist der überaus fruchtbare Boden. Die Fläche ist über ein Drittel mit Wäldern bedeckt, woher auch der Name „terra ultransilvania“ stammt, dieser bedeutet übersetzt „Land jenseits der Wälder“. Die restlichen zwei Drittel sind urbarer Boden, der mit Obstbäumen, Wiesen, Weiden und Rebstöcken bepflanzt ist. Nur rund ein Viertel ist bebautes Ackerland.

Eine natürliche Verbindung mit Zentraleuropa stellen die Karpaten und die Donau dar. Die westlichsten Ausläufer der Karpaten befinden sich östlich von Wien. Von dort aus ziehen sich die Karpaten über Tschechien, Slowenien in den Süden der Ukraine und setzen sich nach Rumänien fort. In Rumänien verläuft der Karpatenbogen von Norden nach Süden und wendet sich dann nach Westen. Die Karpaten sind etwa zur selben Zeit entstanden, als auch die Alpen begannen sich zu falten. Die Westkarpaten, auch als Erzgebirge bekannt, trennen Siebenbürgen von der Pannonischen Tiefebene. Die höchsten Gipfel befinden sich in den Südkarpaten. Dies sind der Moldavan mit 2.593 Metern im Fogarasch-Gebirge und die Pietrosa mit 2.303 Metern im Rodnaer-Gebirge.

Siebenbürgen ist auch reich an Bodenschätzen, so wurden in der Nähe von Mediasch große Erdgas-Vorkommen gefunden. Im Schiltal werden Steinkohle und Erze  abgebaut. Berühmte Mineralquellen sind in dieser Gegend ebenfalls vorhanden. Salz, Gold und Silber werden in Siebenbürgen bereits seit dem Altertum abgebaut, ebenso sind Kupfer- und Eisenvorkommen vorhanden.

Politik und Wirtschaft

Politisch und wirtschaftlich ist Siebenbürgen heute eng mit Rumänien verbunden. Dennoch kann Siebenbürgen einige große Erfolge bei Industrieansiedlungen für sich verbuchen. Der größte Coup gelang in Klausenburg mit der Ansiedlung der Firma Nokia. Unter dem Aufschrei der deutschen Politiker machte Nokia das Werk in Bochum dicht und übersiedelte nach Siebenbürgen. Aber auch in Hermannstadt und Kronstadt entstehen immer mehr Industrieparks, die Firmen aus dem Ausland anziehen sollen. Überall spricht man von gewaltigen Wirtschaftszuwächsen. Nur die Armut der Bevölkerung wird dadurch nicht weniger.

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